Dänemark - Du er unik og hyggelig

Dänemark - Eine Liebeserklärung! Dort wo meine Seele frei ist. Da wo die Uhren anders ticken. Da wo das Leben ruhig und entspannt ist.

Dänemark - Eine Liebeserklärung

Liebes Dänemark, in deinem Ferienhaus, das unweit anderer steht, erlebe ich Ruhe und Stille. Ich sitze auf der Terrasse am Morgen und am Abend und höre NICHTS. Keine Menschen und ihre Gespräche oder Geschrei, keine Autos, keine Straßenbahn, kein Feuerwerk, keine laute Musik, kein Hupen und Knallen. Es ist wohltuende absolute Stille um mich herum und die Natur spielt ihre Melodien für mich. Die Vögel zwitschern, Möwen rufen, der Wind säuselt oder brüllt ums Haus. Das Meer komponiert seine Wellen-Sinfonien und sendet sie mit dem Wind zu mir herüber. Nichts stört mich, um langsam in den Tag zu kommen oder den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. Diese Stille ist unglaublich wunderbar und wohltuend für meine Seele. Hier kann ich sein, nur so für mich, niemand hört, niemand stört.

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Gedicht: Dänemark du er unik! Es ist ein Gefühl, dass sich nur schwer beschreiben lässt. Urlaub, dort wo meine Seele frei ist und ich mich angekommen fühle.

Dänemark-Du er unik

Ich habe Sehnsucht, nach der Dannebrog, die mich überall begrüßt,

nach diesem Duft von Heide, Korn, Meer und Sand.

Es riecht so angenehm, so anders, so natürlich und so unbeschreiblich gut.

Ich habe Sehnsucht auf diesen kleinen Straßen zu fahren, ohne Hast und Eile.

Anzuhalten, mich um zu schauen und zu genießen,

diesen Blick über das flache Land, über Dünen, Heidelandschaft und das Meer.

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Ich träume von Dänemark

Ich träume,

sitze bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse vor dem Ferienhaus.

Schau über die Dünen, über Blumen, Gräser und Heide.

Genieße die unendliche Stille, den Duft von Dünen und Meer.

Ich höre die Möwen rufen.

Der Wind zauselt an meinen Haaren.

Die Sonne lacht mir ins Gesicht.

Ich schlürfe meinen Kaffee.

Ich träume von Dänemark.

 

Ich träume,

sitze auch einer Bank, hoch oben auf der Steilküste.

Mein Blick geht in die Weite, übers Meer.

Die Wellen zaubern die schönsten Figuren.

Ich genieße den Wind im Gesicht. Die Sonne lacht.

Ich fühle mich so frei, die Seele schwingt über das Meer.

Mir geht es gut. Es tut so gut.

Ich träume von Dänemark.

 

Ich träume,

sitze an der Mole, weit draußen.

Das Meer plätschert um mich rum.

Es singt seine schönste Sinfonie, nur für mich.

Der Wind säuselt leise den Takt.

Die Wolken am Himmel tanzen fröhlich mit.

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.

Ich träume von Dänemark.

 

Ich träume,

sitzt auf der Bank, in der Düne.

Mein Blick schweift über die Dächer der kleinen Stadt.

Ich sehe hinauf zum Leuchtturm, hinab auf das Meer.

Sehe den Menschen beim Strandwandeln zu,

den Kindern die im Wasser spielen.

Sehe das Dünengras sich im Winde wogen,

die Schmetterlinge die Strandrosen grüßen.

Alle sind frei, ich auch.

Ich träume von Dänemark.

 

Ich träume,

sitzt auf der Bank, mitten drin in der Stadt.

Schaue dem ruhigen flanieren der Menschen zu.

Mein Softeis, kleckert vor sich hin. Genuss pur.

Ich höre die Möwen laut rufen.

Sehe die kleinen Häuser, die sich aneinander schmiegen.

Sie laden zum bummeln ein.

Es duftet so gut, nach Meer, nach Fisch, nach ... Ich weiß nicht was.

Alles ist ruhig und gelassen, ich auch.

Ich träume von Dänemark.



Sehnsucht nach Dänemark

In meinem Land der Sehnsucht begrüßt mich fröhlich flatternd die Danebrog.

Die Windmühlen stehen in Reih und Glied und brummeln Hej, Hej.

Es duftet betörend nach Dünen und Meer.

Die Uhren ticken auf einmal anders. Alles wird ruhig und entspannend.

Sehnsucht….

 

Ich liege in den Dünen und schau in den Himmel.

Ich höre die Vögel zwitschern, die Möwen schreien.

Das Dünengras säuselt leise vor sich hin: hier bist du Mensch, hier darfst du sein.

Eine dicke Hummel setzt sich auf lila blühendes Heidekraut.

Das Meer singt, mal leise plätschernd, mal laut grollend, die Sinfonie der Freiheit.

Der Wind pustet leise und auch mal laut heulend, die Begleitung dazu.

Er zupft mir an den Haaren, anders wieder wirft er mir Sand ins Gesicht.

Meine Seele kommt zur Ruh und schwingt weit, weit hinaus aufs Meer.

Sehnsucht ….

 

Ich gehe am Strand entlang, mal über Sand, mal über Steine – wie es die Natur gegeben hat.

Der Strand ist weit und ohne Gewimmel, kein Strandkorb stört meinen Weg.

Ich schaue mal hier und mal dort.

Hinaus aufs weite Meer, die Steilhänge entlang oder in die Dünen.

Hier eine Muschel, dort ein schöner Stein, auch Bernstein soll zu finden sein.

Hühnergötter fand ich schon viele. Durchs Loch geschaut wird die Welt so klein.

Die Natur gibt so vieles, was Auge und Herz erfreut.

Mein Herz bubbert laut: hier bist du Mensch, hier darfst du sein.

Ich gehe, gehe einfach vor mich hin. Nichts stört mich, nichts hält mich auf.

Sehnsucht….

 

Bänke laden zum Verweilen ein. Meine Picknicktasche ist immer dabei.

An den schönsten Orten lass ich mich einfach nieder.

Ob in der Düne, am Wegesrand, auf dem Dach der Steilküste oder am Strand.

Picknick da wo und wie ich es mag.

Die Tasse Kaffee in der Hand, schau ich in die Weite, über Wiesen und Felder,

über Dünen und Strand oder das weiter Meer.

Ich habe Hunger und Durst und sitze im schönsten Lokal der Welt.

Ich sitze da und es ist einfach nur schön.

Ich fühle mich wohl und denke: hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.

Sehnsucht….

 

Ich schlendere durch kleine Orte, an so manchen Tagen.

Kleine Häuser drücken sich nah beieinander in die kleinen Straßen.

Fenster ohne Gardinen gewähren mir Einblicke ohne Scheu.

Stockrosen und Hagebutten zieren die liebevoll angelegten Gärten.

Kleine Läden laden zum Bummeln und Schauen.

Hej, Hej Hej und farvel klingt es freundlich überall.

Keine Hast, keine Eile, nur Menschen mit entspannten Gesichtern.

Kein drängeln und jagen, nur bummeln und wandeln und ich mitten drin.

Sehnsucht….

 

Kleine und große Häfen gibt es hier und dort.

Anderswo ziehen die Fischer ihre Boote auf den Strand.

Ich stehe da und schaue. Schaue mir die Boote an, die großen und die kleinen.

Die kleinen Häfen, mit den Fischerbooten, sind mir die Liebsten.

Ein hyggeliges Flair, es riecht nach Meer, Salz und frischem Fisch.

Jetzt, ja jetzt, ist Fisch angesagt.

Der Magen tanzt im Dreiviertel Takt.

Mein Gaumen ruft: Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.

Genießen mit allen Sinnen.

Ich sitze auf der Bank im Hafen, schaue dem Treiben der Fischer zu,

sehe die Menschen schlendern und esse genüsslich meinen Fisch.

Sehnsucht …

 

Und am Abend kehre ich Heim.

Das kleine Ferienhaus in den Dünen.

Es nimmt mich auf und sagt leise: komm ruh dich aus, morgen ist auch noch ein Tag.

Im Kamin knistert leise Holz, das dir an kalten Abenden Wärme schenkt.

Ich lasse mich nieder und gönn mir die Ruh, kein lautes Gebimmel, kein Straßenlärm stört.

Noch einmal, am Abend, geh ich hinaus, den Tag verabschieden und die Nacht begrüßen.

Ich bin so ruhig, so entspannt, die Erinnerungen des Tages ziehen noch einmal vorbei.

Dann geht das Feuer aus, die Lichter werden gelöscht und ich geh schlafen.

Der Wind heult um das Haus: Gute Nacht und das Meer rauscht: Schlaf gut.

Sehnsucht….

 

Sehnsucht nach Dänemark. 



Endlich Urlaub - Endlich Dänemark

Alles ist getan.

Die Rechnungen sind bezahlt, der Schreibtisch ist leer, alle Termine erledigt,

die Wohnung aufgeräumt, der Schlüssel beim Nachbarn und die Koffer sind gepackt.

Du fährst über die Grenze und machst einen Stopp.

Du stellst deinen Rucksack am Wegesrand ab.

Darin alle Sorgen, darin alle Last, darin all die Hektik und all der Stress.

Endlich Urlaub.

Du lehnst dich zurück und das Auto fährt langsam weiter.

Langsam über kleine Straßen mit wenig Verkehr.

Langsam an Wiesen und Feldern vorbei, kaum ein Ortseingang stört.

Du siehst in die Landschaft, siehst Rebhuhn und Fasan,

siehst kleine weiße Kirchen und Windmühlen im weiten Horizont.

Ruhe und Stillen haben ihren Raum.

Der Wind weht hier immer. Er kann dich zärtlich streicheln,

kann dich herzlich zerzausen und dir mit Wucht Sand ins Gesicht peitschen.

Er begleitet dich auf all deinen Wegen und vertreibt Kummer und Sorgen.

Die Dünen zeigen all ihre Schönheit.

Du musst steile Treppen überwinden, kannst in ihrem Sand dich finden,

kannst im Dünengras sitzen und träumen, den Ausblick genießen,

kannst die Weite erleben und einfach nur frei sein.

Der Strand hat viele Gesichter. Du blickst in die Ferne,

du blickst in den Sand. Herzsteine, Hühnergötter, Muscheln,

Glasscherben und Bernstein sind in deinem suchenden Blick.

Deine Gedanken – hier bin ich Mensch – hier will ich sein.

Das Meer endlos und mächtig.

Es begrüßt dich mit seinem himmlischen Blau und ruft dir zu: Hei, velkommen hier.

Du hörst sein flüstern, sein rauschen, sein spielen und sein tosen.

Das Meer lässt deine Gedanken fließen und nimmt dir die Angst.

Jeden Abend die Sonne im Meer versinkt und der Himmel in den schönsten Farben blinkt.

Die kleinen Orte ziehen sich wie eine Perlenkette durch das Land.

Du durchwanderst ihre kleinen Straßen und Gassen.

Suchst die niedrigen Häuser mit Stockrosen davor.

Fenster ohne Gardinen, hübsch dekoriert.

Gehst hier und da in kleine Läden. Kein hasten und rennen,

kein drängeln und schubsen, kein meckern und schreien.

Du kaufst dir ein Softeis, ein Hotdog und vielleicht noch eine Dagmartarte.

Du genießt dieses Hygge im Ort.

Du lässt die Seele baumeln. Du lässt die Ruhe auf dich wirken.

Du genießt das süße Leben.

Du hast, ruhige Straßen, Meer und Strand, kleine Orte ohne Hast,

du hast deinen Frieden, du hast endlich Urlaub.

Urlaub in Dänemark.



Urlaub in Dänemark!

Du fährst über die Grenze und dein Leben entschleunigt sich.

Du findest Strände die grenzenlos sind. Steilhänge an denen die Natur nagt.

Eine Sanddüne zieht ins Land, die andere versandet einen Leuchtturm.

Dort versandet eine Kirche, eine andere trotzt noch dem Steilhang.

Weiße Kirchen leuchten weit ins Land.

 

Wieder anders ziehen Dünen mit Heidekraut ihre Hügel weit ins Land.

An anderer Stelle zeigt das Watt seine Schätze und Autos fahren bis an den Strand.

Du schlenderst durch hyggelige Orte einfach so, ohne Kaufzwang ohne Hast.

Du genießt mit ganzer Seele das angenehme Flair.

Sitzt irgendwo und schaust und schaust.

 

In kleinen Häfen machst du Pause bei den Fischerbooten, schaust Fischern zu und kaufst den Fisch.

Wieder woanders ziehen die Fischer ihre Boote an den Strand.

Du isst mit Wonne Softeis und Lakritz und ein Hotdog muss auch stets sein.

Die Dagmartarte, Kaikage und andere Leckereien versüßen die so manche Kaffeepause.

Du steigst viele Treppen hinauf und hinab, ob Leuchtturm oder Steilküste.

Dein Lohn ist der Blick von oben über das weite kleine Land.

 

Sitzt stundenlang am Strand, genießt die unendliche Stille,

das Rauschen des Meeres und das Rufen der Möwen.

Bist du müde wirst läufst du am Strand entlang, der Klang des Meeres ist deine Begleitung,

der Wind um die Nase deine Musik.

Du suchst Muscheln, Hühnergötter oder Bernstein und freust dich,

wie ein kleines Kind, über jeden Fund.

 

An kühlen Abenden knistert der Kamin im Ferienhaus und verbreitet wohlige Wärme.

Du fühlst dich frei, die Seele baumelt im Irgendwo.

Du fühlst dich wohl und dein Herz sagt immer wieder „Hier möchte ich sein – für immer“.

Die Sonne geht leise schlafen und malt den Himmel in den schönsten Farben.

Auch du gehst jetzt ins Land der Träume, träumst von Dänemark,

dem Land wo dein Herz zu Hause ist.



Wenn ...

Wenn du langsam auf engen kleinen Straßen fährst,

wenn du beim Autofahren noch die Natur sehen kannst,

wenn es niemanden stört, dass du plötzlich am Straßenrand hältst,

wenn Strauchrosen in Weiß und Rose die Landschaft zieren,

wenn kleine weiße Kirchen weit ins Land hin zu sehen sind,

wenn die Danebrog überall beschwingt im Wind weht,

wenn Hei und Hei – Hei dich fröhlich grüßen,

wenn die Zeit stehen bleibt, die Uhren langsamer gehen,

wenn in hyggeligen Orten niemand rennt, es keiner eilig hat,

wenn Fischerboote noch an den Strand gezogen werden,

wenn Fischer dir frischen Fisch vom Boot verkaufen,

wenn am Strand kein Getümmel und Gewimmel ist,

wenn die grenzenlose Weite des Strandes nur dir gehört,

wenn der Strand kein Ende und kein Anfang hat,

wenn du stundenlang am Strand wandern bist,

wenn die Wellen die Kiesel zum Klingen bringen,

wenn der Wind dir Sand und Wassertropfen ins Gesicht peitscht,

die Wellen mit lautem Donnern an den Strand knallen lässt,

wenn das Dünengras sich tanzend im Wind bewegt, dir das Lied von Freiheit singt,

wenn du durch das Loch im Stein schaust,

wenn die Luft frisch duftet nach Meer, Salz und Natur,

wenn der Himmel seine schönste Farbe hat,

wenn die Sonne jeden Abend den Himmel in einer anderen Farbe bemalt,

wenn es im Juni nie dunkel wird,

wenn du über den Gartenzaun in die Dünenlandschaft schaust,

wenn an kalten Tagen der Kamin leise knistert,

wenn du einfach dasitzen kannst,

wenn deine Seele ihre Freiheit hat,

wenn die Ruhe in dir immer stärker wird,

wenn dein Herz den ganzen Tag singt, ja dann,

dann bist du in Dänemark.