2020 - Reisebericht vom Urlaub auf Holmsland Klit

2020 - Reisebericht Holmsland Klit

Vorwort:

Heute, fast ein Jahr nach unserem Urlaub 2020 auf Holmsland Klit, schreibe ich meinen Reisebericht. Ausgelöst durch eine einfach Anfrage eines Bekannten, was er denn in seinem Dänemarkurlaub mit Kindern machen könne. Eine Huskeliste war schnell erstellt. Darauf folgte sogleich die Huskeliste unseres Holmslandurlaubes und die Fotostrecken dazu. Heute erst bemerke ich, dass der Urlaub lange her ist, mir aber überhaupt nicht im Gedächtnis war. Heute erst kann ich nach empfinden wie schön unsere Urlaub war. Was wir für tolle große und kleine Museen durchwandert sind. Wie viele wunderschöne Erlebnisse wir hatten. Es ist uns in Vielzahl begegnet und doch war der Urlaub einfach weg - gelöscht. Corona hatte mich in meine Krankheit (Depression), tief versinken lassen. Erst jetzt bekomme ich wieder Luft. Und Lust die Fotos anzuschauen und über diesen Urlaub zu schreiben. Einfach so. Und nun sitze ich hier, von meinen Gefühlen der Freude und gleichermaßen der Sehnsucht, schreibe auf, was im vergangenen Jahr so ab ging.

2020 haben wir uns für die Westküste Jütlands entschieden. Wir waren schon ein paar Jahre nicht mehr dort. Wir wählten ein Haus in  Årgab, nahe Hvide Sande, auf Holmsland Klit.

Das Haus lag versteckt an einer der kleinen Hauptstraßen in diesem Feriengebiet. Wir schauten voraus auf die hohen Dünen der Westküste und hinten heraus, über den Garten hinweg auf die Hauptverkehrsstraße Holmsland Klit, in Richtig Ringkøbingfjord. Diesen konnte man nur erahnen. Davor befand sich eine Tierzuchtanlage und wenn der Wind vom Fjord kam (war sehr selten) roch es stark nach Tierhaltung und auch der Straßenverkehr war dann nicht zu überhören. Ansonsten war es sehr ruhig, wie wir es aus Dänemark gewöhnt sind. Der Garten hatte eine Rutsche und einen Sandkasten, selbst eine Wäschestange gab es. Das Haus war gut und hyggelig eingerichtet, hatte Kamin und alles was wir brauchten. Nur die hohen Dünen mit der Leitertreppe von 81 Stufen, machte uns nicht so richtig Spaß. Ich hatte zu kämpfen, diese zu überwinden, da ich mental wie körperlich sehr angeschlagen war. Oben auf, war der Ausblick aber eine Belohnung für den Aufstieg.  Sandstrand soweit das Augen blicken konnte, bis hin zu den Windmühlen von Hvide Sande. Sonnenuntergänge waren in diesem Urlaub leider Mangelware. Dafür gab es auch den Mond in Sonnenfarbe.

Wir haben zwei Wochen hier verbracht und uns sehr wohl gefühlt.

Da ich, bedingt durch meine psychische Krankheit, schon vor Urlaubsbeginn weder Motivation noch Antrieb hatte, waren wir in diesem Urlaub, unvorbereitet. Keine Huskeliste, die wir abarbeiten konnten. Ein Glück, hatte ich den Reiseführer von Hans Klüche mit, der unseren Urlaub, im wahrsten Sinne, rettete. Jeden Abend blätterte ich so ziemlich Ziel-los darin herum und suchte für den nächsten Tag ein Reiseziel heraus. In der ersten Woche waren diese in der näheren Umgebung. Erst in der zweiten Woche steuerten wir weitere Ziele mit mehr Fahrzeit an.

 

Einkaufen waren wir stets im nahegelegenen Hvidesande. Herrlich, hier dachte niemand an Maske. Es wurde Abstand gehalten und Handdesinfektion stand überall, aber damit wars das auch schon, an Coronamaßnahmen.  Der dortige Bäcker war fast täglich für uns ein Muss. Von Erdbeertorte (mit einer superleckeren leichten Cremfüllung) über Kaikage, Riesen-Baisse bis hin zu Zimtschnecken hatte dieser umwerfend leckere Backwaren.

Im Spar gab es was wir sonst noch so benötigten. Für Shopping hatte ich keinen Nerv und mein Mann war nicht böse. Geschuldet unserem geplanten Besuch bei Bjarke Holtzmann-Ravhuset, hielt ich mich auch mit sonstigen Souvenirs sehr zurück. Ich träumte ja von einem Bernstein-Schmuckstück. 

Wir lieben diese kleinen herrlich hyggeligen Museen und davon gibt es so viele. So dass wir noch immer nicht alle gesehen haben und andere wieder gern besuchen. So haben wir natürlich Abelines Gaard, Hvide Sande - Fiskerihus und den Leuchtturm Lyngvig Fyr zum dritten mal besucht. Es war wie ein nach Hause kommen. Abelines Gard auch, nach nun schon 20 Jahren (erster Besuch), hyggelig und unverändert. Es ist als wäre die Zeit stehen geblieben. Falsch. Dort ist die Zeit stehen geblieben. Es wandelt sich so herrlich in den alten Gemäuern des Vierseitenhofes und im September hat man das Glück, allein zu sein. Niemand stört, niemand hört. Am liebsten bin ich in der Küche, mit all dem blauen Emaile-Geschirr und zu meiner Freude konnte ich im kleinen Shop ein blaues Sieb und superdicke Juteschnur erstehen. 

Der Leuchtturm Lyngvig Fyr steht auch noch an seinem alten Platz und leuchtet weit hin sichtbar. Ein kurzer Stopp und ein Strandbesuch später, waren wir dann im Fiskerihuset. Auch hier, alt bekanntes und doch immer wieder neu. Allerdings konnten wir uns an die zahlreichen Ausstellungstücke im Freigelände nicht erinnern. Da wir auch hier fast allein waren, konnten wir gemütlich mit freiem Blick und so lange wie wir wollten in die Aquarien schauen, das Fischereizubehör und vieles mehr bestaunen. Als Belohnung des Tages war ein Gang zum Bäcker Pflicht.

Bork Wikinger Havn ist ein muss für jeden der Dänemark und seine Wikinger liebt. Das Dorf ist nun riesig groß geworden und bot uns eine Reihe von Überraschungen, die wir als neu empfanden oder über die Jahre vergessen hatten. Ein paar wenige Aktivitäten wurden auch jetzt noch geboten, aber die meisten Häuser waren ohne Bewohner. Einem Glasbläser konnten wir über die Schulter schauen, in einer Hütte saßen Männer in der Runde, auch die Weberin war da. Immer noch Respekt einflößend war der Opferplatz. Die Totems und Schädel auf langen Stäben, waren nicht aus Pappe. Gruselige Vorstellung. Für mich ein absolutes Highlight war die Kirche. Entweder sie war nach unserem letzten Besuch erbaut oder ich hatte sie überhaupt nicht mehr in der Erinnerung. Die Kirche ist wunderschön und die Ausstattung schlicht und pompös zu gleich. Ein wirklich toller Ort für Gebete und vielleicht sogar für Hochzeiten. Wer weiß? 

Schon "tausend und einmal" vorbei gefahren. Vorbei gefahren, das Skelett des Pottwales gesehen und nicht angehalten. Das Nymindegab - Museum liegt direkt an der Hauptverkehrsstraße nach Holmsland Klit. Nur noch die sagenumwogende schönste Kurve Dänemarks und dann war man auf Holmsland Klit. Dieses mal hielten wir an. Die Betreuerin des Museums empfing uns hoch erfreut und stattet uns mit Kopfhörern aus. So konnten wir überall hören, was es zu erzählen oder zu berichten gab. Der Pottwal wurde zur schönsten Nebensache der Welt. Wir schauten und die Kunstwerke von Nymindegab-Malern an,  schauten in der alten Mühle vorbei, warfen eine Blick in das Sägewerk und zum Schluss gingen wir in "Omas Haus". Ja, dort hatte die Zeit angehalten. Es war als hätte Oma, das Haus gerade zum einkaufen verlassen. Alles lag und stand so da, wie sie es vor Jahrzehnten verlassen hatte. Herrlich.

Nach Ringkøbing fuhren wir um durch die altbekannten kleinen Gassen zu schlendern und im Hafen zu verweilen. Das taten wir auch. Das Ringkøbing ein Museum hatte wussten wir, aber drinnen waren wir noch nie. Irgendwann ist immer das erste mal und so gingen wir hinein. Wir wurden sehr positiv überrascht oder sollte ich sagen, nichts Neues die Museen in Dänemark sind alle gut. Hier war Stadtgeschichte von Alltagsgegenständen, über die NS-Zeit bis hin zu einem originalgetreuen Nachbau eines Bunkers unter einem Dach zu finden. Insbesondere der Bunker hinterließ einen erschütternden bleibenden Eindruck. Im Hafen erwischte uns dann ein heftiger Regenguss bevor wir durch die Einkaufsmeile und die kleinen Gassen bis zur Kirche wanderten. Herrlich.

Das Kai Munk - Museum liegt oberhalb von Ringkøbing etwas abgelegen, wir suchten es eine Weile. Hier wollten wir auf den Spuren des mutigen Pfarrers, der der NS-Besatzern mutig gegenüberstand und ermordet wurde, folgen. Ein Museum, das nur in dänischer Sprache in den Räumen Informationen gibt, aber durch eine Papier-Guide war es leicht für uns, die entsprechenden Infos zu finden. Ein Schicksal das uns tief bewegte, noch als wir später am Grab des Pfarrers standen. Es ist das eine die Geschichte zu kennen. Das andere sie hautnah zu erleben/sehen. Ich bin sehr froh, dass dieses Museum in Hans Klüches Reiseführer einen Platz gefunden, ich es gefunden hatte und somit besuchen konnte.

Auf dem Rückweg vom Pfarrhof entschlossen wir uns für einen Stopp in Sondervig. Die Stadt hatten wir in guter Erinnerung, insbesondere auch die Sandskulpturenausstellung. Diese fand nicht statt. Unweit des Ortes der Sandskulpturenausstellung gähnte uns eine gigantische Baustelle an, die auch die Straßenführung durch den Ort beeinträchtigte. Hier wurden wie Karnickelställe aneinander, Ferienhäuser gebaut und dazu sollte noch eine riesige Badewelt-Hotelanlage entstehen. Wir waren schockiert. Die ganze Schönheit des Badeortes, mit den schönen Häusern wurde verschandelt. Da nutzt auch ein schöner behindertengerechter Strandaufgang nicht viel. Unser Aufenthalt war nur sehr kurz. Nein, das war kein Ort mehr, in dem wir bummeln wollten.

Tirpitz, ein nagelneues modernes Museum war in der zweiten Woche, dann unser erstes Ziel. Nach einer langen Fahrzeit bis hinunter nach Blåvand, waren wir sehr gespannt auf das, was uns erwarten würde. Es war gigantisch. Das Museum war in die Dünen hineingebaut und erzählt von den Geschichten des Bernsteins, der Westküste, des Nordatlantikwalls und von Minen sowie dem Tirpitz Bunker. Genial gemacht in Architektur und Aufbau. Am beeindruckendsten war die Ausstellung "Vorsicht Minen" / Nordatlantikwall. Die Landung der Alliierten an der Küste, mit Getöse, brach über uns herein, wenn bestimmt Bodenplatten betreten wurden. Es war ein bleibendes Erlebnis, fast hautnah direkt im Krieg. Die Geschichten und Bilder dazu, taten ihr irriges dazu. Das Gold der Nordsee war wunderschön in Szene gesetzt, in ganz unterschiedlichen Belichtungen und Aufbewahrungsformen. Ein Blick in die Sterne war auch möglich. Das Museum war echt hammergeil, ein anderer Ausdruck für diese Erlebnis fällt mir nicht ein. Hingehen!

Genauso genial und nicht zu toppen ist "Naturkraft" der neue MuseumsPark bei Ringkøbing. Hier gibt es für Kinder eine Vielzahl von Möglichkeiten die Natur hautnah zu erkunden, Wasser, Wind, Kraft, ... zu hören,  auszuprobieren, zu spielen. Aber auch Erwachsenen macht das Spaß. Wir haben uns lange draußen am Wortspiel aufgehalten und über die Satzkreationen gelacht. Manch Wahrheit lag in den Worten. Für uns aber der absolute Hammer waren dir drei Kuppeln. Wahnsinn, was hier möglich gemacht wurde. Am längsten verweilten wir in dem Raum der Photosynthese eines Baumes, der sein Kleid entsprechend der Jahreszeiten verändert und auch die Farbe der Photosynthese sich veränderte. Dazu klang eine leise Melodie der Natur - sehr entspannend. Wir haben längst nicht alles gesehen, da vieles der Saison bedingt nicht mehr stattfand. Leider. Kinderaktion pur und eine tolles Erlebnis für die ganze Familie. Hingehen!

Sea War - Museum in Tybørøn hat uns ebenfalls fasziniert und überzeugt. Das Museum gibt es schon ein paar Jahre, war uns aber noch nicht aufgefallen. Ebenfalls durch den Reiseführer von Hans Klüche entdeckt.  Mal eine andere Zeit des Krieges und reduziert auf eine gigantische Seeschlacht zwischen Deutschland und England. Forscher hatten die U-Boote entdeckt und sie Stück für Stück geborgen, poliert und instand gesetzt, was noch zu retten war. Die Halle war vollgepackt an unendlich vielen Exponaten und Schrifttafeln. Es war erstaunlich was sich unter so manchem Rosthaufen verbarg. Eine Schlacht und Tausenden Toten wie uns eindrucksvoll der Gedenkpark zeigte. Hier stehen Granitblöcke als Zeichen für ein Kriegsschiff und dazu sind weiße ausdruckslose menschliche Gestalten gruppiert, entsprechend der Toten je Schiff. Wieder einmal Geschichte hautnah erlebt. Hingehen.  

Henne Strand wollten wir uns auch ansehen. Gute 20 Jahre her seit unserem letzten Besuch. Veränderung pur. Eine Touristenhochburg, die jetzt im September schon ruhiger war, aber eben Touristenhochburg bleibt. Eine lange Straße an der die Läden sich entlang schlängelten, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Negativ aufgefallen ist uns, dass die Besucher hier immer fragten ob sie mit Euro bezahlen können. Unmöglich. Nein, diese Straße, dieser Ort, war nicht das richtige für uns. Eine heftige Regendusche beendete dann auch schnell unseren Aufenthalt. Wir machten uns auf den Weg zum Ravhuset von Bjarke Holtzmann. Das war was wir von Dänemark erwarteten. Ein super freundlicher Empfang, Margarete grüßte auch zurückhaltend und bei einer Tasse Kaffee schwatzen wir über dies und das. Am Ende kaufte ich mir natürlich ein Schmuckstück. Einen Ring mit rotem und schwarzem Bernstein (Mein Hochzeitsgeschenk). Voller schöner Eindrücke konnte es nun nach Hause gehen. Auf Wiedersehen Bjarke.

Noch einmal machten wir uns auf den Weg nach Tybørøn, denn als wir im Sea War Museum waren, hatten wir entdeckt, dass eine Sealife-Safari  stattfindet. Diese musste man vorher im Aquarium bestellen und bezahlen. Das hatten wir gemacht und nun waren wir gespannt auf das Robben-Erlebnis. Wir wurden nicht enttäuscht. Schon die Bootsfahrt war ein Erlebnis für sich, da der "Kapitän" den Motor auch mal richtig drehen ließ. Unweit der Robbenbänke aber, fuhr er leise und langsam. Mit dem Fernglas konnten wir die Robben gut sehen. Auf der Rücktour fuhren wir noch zu einer der 180m hohen Windmühlen, die hier im Meer stehen. Kolosse der Windenergie.

 

Nach einer Kaffeepause am Strand besuchten wir dann noch das Aquarium. Hier waren wir schon oft und nichts hatte sich geändert. Klein aber fein von Aquarien bis Fischerei-Geschichte. Ein Besuch ist es immer wert.

Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Stopp am Bovbjerg Fyr. Natürlich gingen wir die Sagenumworbene lange Treppe hinunter, die ca. 211 Stufen zählt. Unten angekommen wurden wir mit dem gigantischen Ausblick auf die Steilküste belohnt. Außer Puste wieder oben angekommen, fuhren wir nach Fjerring um auch dort noch mal, an den Strand zu gehen. Alt bekannte Ziele hat man eben gern und besucht sie auch, wenn man in der Nähe ist. So wie unseren dicken roten Bovbjerg Fyr.

Als letztes Ziel entschieden wir uns für den Jylland Park-Zoo.  Obwohl wir auf Jütland schon sehr viel rumgekommen sind, waren wir dort noch nicht. Ich weiß nicht ob es wirklich Dänemarks gemütlichster Park-Zoo ist, aber der Ausflug hat sich gelohnt. Ich vermag aber nicht, gegenüber den anderen Zoos, die wir schon gesehen haben, ein Urteil abzugeben. Was ist ein gemütlicher Zoo?

Es ist ein guter Zoo mit einer Vielzahl an Tieren von Löwe über Nilpferd bis zum Papageien. Diese konnten laut rufen und antworteten, wenn man mit ihnen sprach. Als wir mit dem Rundgang zu Ende waren, legten die Robben doch noch ein Wassertänzchen vor. Viele der Kinderaktivitäten waren auch hier schon geschlossen. Die Affen hingegen wurden mit der gegenseitigen Reinigung nicht fertig. Schön wars, auch wenn der Himmel ab und zu ein paar Tropfen fallen ließ. 

Zwei Wochen Dänemarkurlaub waren viel zu schnell vorbei. Hier konnte ich die Seele baumeln lassen und hatte Lust aufs Leben. Wir haben viele wunderschöne Museen und Parks besucht, auch wenn die Strandbesuche in diesem Jahr spärlicher ausfielen. Auch deshalb weil es Kilometerweite Sandstrände waren, wo man wenig Steine oder Muscheln findet.

Am Abend quälte ich mich nur die 81 Seilleiternstufen hinauf auf die Düne, wenn die Aussicht auf einen Sonnenuntergang gut waren. Auf der anderen Seite hinab zum Strand ging ich nicht. Ich genoss die Aussicht von oben.

Ich bin dankbar, dass wir das Glück hatten im ersten Coronajahr dorthin zu entfliehen und für 2 Wochen dem Corona-Wahnsinn in Deutschland zu entgehen. Schön war es. Heute würde ich genau die selben Museen wieder besuchen. Vielleicht sehen wir sie ja in ein paar Jahren wieder, wenn wieder einmal die Westküste unser Ziel ist und entdecken dann wie sie sich entwickelt haben.

DANKE Dänemark für diesen entspannten Seelenurlaub. Auf Wiedersehen. Hej Hej.

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