- Ich übernehme Verantwortung für MICH.
- Ich bin kein Opfer mehr und ich möchte keine Täter sein.
- Augenkontakt weiterhin üben. Kopf hoch, Augen auf – ich muss mich nicht verstecken.
- Ich tue mir täglich etwas Gute. Es sind die Kleinigkeiten die liebenswert sind.
- Wahrnehmung meines ICH – Wie geht es mir gerade – 3x täglich. Achtsamkeit mir selbst gegenüber lernen.
- Imagination „Mein innerer Raum des Friedens“ anwenden.
- Wutball-Übung anwenden, üben.
- Ich schaue mir in die Augen, im Spiegel und übe mir Gutes mitzuteilen, bis ich es schaffe – ich liebe dich – zu mir selbst zu sagen.
- Ich achte auf meine Grenzen, nehme sie wahr und halte sie selbst ein.
- Ich spreche an, was mir nicht gefällt, wo ich eine Veränderung möchte. Zeitnah.
- Ich sorge selbst dafür, dass meine Grenzen nicht übertreten werden.
- Selbstverletzungen wahrnehmen und dagegen halten. Ich kann es.
- Ich kann mich wehren! Ich kann Konflikte lösen.
- Ich übe mich in Achtsamkeit, in unterschiedlichen Situationen.
- Ich lasse auch Wut und Ärger da sein. Schaue woher sie kommen und wohin sie gehören.
- Keinerlei wegdrücken/unterdrücken von Gefühlen und Tränen.
- Diskrimination anwenden
- Imagination „Tresor“ anwenden.
- Skilübungen (alle Sinne, Farben …) üben und ANWENDEN. Ich kann trauern, dass ist gut so.
- Nicht weg schreiben, sondern zu mir selbst schreiben.
- Grenzsituationen nicht vermeiden, sondern mit Bedacht üben.
- Berg und Tal aushalten bzw. annehmen und das Beste daraus machen.
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